Das visuelle Alphabet

Sketchnotes zeichnen ist ganz einfach und wirklich für jedermann/frau erlernbar. Denn sie setzen sich aus ganz einfachen Grundformen, dem so genannten visuellen Alphabet zusammen. Ganz genauso wie wir Wörter aus einzelnen Buchstaben zusammensetzen. Und das beste am visuellen Alphabet: Das besteht ausschließlich aus Formen, die wirklich jeder zeichnen kann und jeder ganz sicher schon viele viele Male gezeichnet hat. Hier der Überblick:

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Das einfache visuelle Alphabet

Rechteck, Kreis, Dreieck, Punkt und Linie - das reicht, um einfache Sketchnotes zu zeichnen.

Aus diesen einfachen Formen kann man sicherlich schon gut 80 Prozent aller Sketchnotes zusammenfügen. Gerade, wer die Sketchnotes im beruflichen Umfeld nutzen will, ist damit bestens ausgestattet. Ich habe dafür einfach mal ein paar wichtige und häufig genutzte Symbole zusammengefasst. Und versprochen, das ist alles mit den obigen Grundformen ganz einfach umsetzbar. Die immer wieder genutzte Glühbirne als Symbol für Idee seht ihr ja schon in dem Bild oben und das Megafon für “Ankündigung” ebenfalls.

Visuelles_Alphabet_Business_.jpg

Aber nicht nur diese recht einfachen Zeichnungen sind über das visuelle Alphabet darstellbar, sondern auch komplexere Zeichnungen mit unterschiedlichen Formen sind möglich. Ein tolles Beispiel dafür ist die Katze. Wer von sich behauptet, nicht zeichnen zu können (so wie ich früher) würde auch jederzeit sagen: Katze? Kann ich auf keinen Fall. Aber mal ehrlich: Kreise, Dreiecke und Striche kann wirklich jeder. Und so einfach kann eine Katze sein.

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Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem visuellen Alphabet! Stifte raus, los geht’s!

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